Die TEK-SERVICE AG bietet webbasierende Dienstleistungen für den elektronischen Einkauf von Verwaltungen und Dachverbänden.
Die TEK-SERVICE AG bietet webbasierende Dienstleistungen für den elektronischen Einkauf von Verwaltungen und Dachverbänden.
TEK-Service AG: webbasierende Dienstleistungen für Vergabestellen und Einkauf
Trotz vielfältiger Bemühingen und jahrelanger Vorlaufzeit ist dem Thema E-Vergabe noch kein Durchbruch beschieden. Nicht zuletzt aufgrund der papiergestützten Beschaffung. Der Einkauf der Kommunalverwaltungen steht vor der schier unlösbaren Herausforderung, wirtschaftlich und gesetzeskonform handeln zu müssen, ohne hinreichend über Transparenz und Steuerungsinstrumente zu verfügen.
Einkaufsgenossenschaft der Kommunen in Nordrhein-Westfalen
TEK-Service unterstützt jetzt als Subunternehmen KoPart, die Einkaufsgenossenschaft der Kommunen in Nordrhein-Westfalen.
…der elektronische Einkauf ermöglicht eine bessere Erfassung der Beschaffungsvorgänge und eine bessere Einflussnahme auf die Auswahl der Produkte um nachhaltige zu bevorzugen.
Die Stadt Erfurt hat eine webbasierte Bestellplattform im Einsatz. Kommune21 sprach mit Denise Böttcher, Leiterin der Beschaffungsabteilung, über Erfahrungen mit dem elektronischen Einkauf und die Vorteile für Verwaltung und Mitarbeiter.
Seit 15 Jahren besteht der Dienstleister für den elektronischen Einkauf aus Lörrach.
MFG – Innovationsagentur Medien- und Kreativwirtschaft
In diesem Jahr feiert TEK-Service sein 15-jähriges Bestehen. Die Firma gilt als Wegbereiter für moderne E-Procurement-Lösungen. Nach eigenen Angaben nutzen bundesweit Verwaltungen und Organisationen die Web-Services des Unternehmens. Während sich in den Anfangsjahren die Einkäufer für TEK-Service entschieden haben, um Rahmenverträge einfach über eine einzige Plattform zu steuern und um schlicht bessere Preise zu erzielen, fokussieren heute die Kunden zunehmend strategische und organisatorische Ziele, wie mehr Transparenz für effiziente, Steuerungsmöglichkeiten, Kostensenkung durch Prozessoptimierung oder Mehrwerte durch Einkaufsgemeinschaften.
Das Landratsamt Aalen (Baden-Württemberg) spart durch den Einsatz eines eProcurement-Systems rund 100 000 Euro pro Jahr ein.
[1.7.2013]…“Durch den in Mainz eingeführten Katalogeinkauf (TEK-SERVICE AG) für alle Massenartikel hatten wir den Vorteil, die von der gesamten Verwaltung verbrauchten Produkte sehr genau zu kennen. So ist es möglich, in aller Kürze Standards ( beispielsweise Fairtrade) festzulegen.
Klaus Fassnacht, Leiter der Vergabestelle Landeshauptstad Mainz
Der elektronische Einkauf ist für Vorstand Frank Schmierer und Marketingspezialistin Monika Schmidt ein wesentlicher Bestandteil von eGovernment. Die beiden Spezialisten der TEK-SERVICE AG erörterten mit eGovernment Computing vor allem die Vorteile für kommunale Verwaltungen.
In Mainz ist der elektronische Einkauf seit knapp zehn, in Erfurt seit einem Jahr Realität. Über ihre Erfahrungen berichten Klaus Faßnacht, Leiter Zentrale Verdingungsstelle der Stadt Mainz, und Denise Böttcher, Leiterin der Erfurter Beschaffungsabteilung.
Cloud Computing ist gegenwärtig einer der wichtigsten Hypes der IT-Branche. Dass gerade Kommunalverwaltungen im Bereich der Beschaffung damit schon seit zehn Jahren Erfahrungen gesammelt haben, ist überraschend.
Der Verwaltungstag findet am 20. Oktober in Stuttgart statt. Im Mittelpunkt steht die Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Die Kommunalverwaltungen in Tübingen, Reutlingen, Balingen und Mössingen werden ihre Praxiserfahrungen zum Thema elektronischer Einkauf vorstellen.
Die Themen E-Einkauf und E-Vergabe werden insbesondere von Kommunalverwaltungen als Möglichkeit innovativer Wirtschaftsförderung erkannt. Der Know-how-Transfer zwischen Kommune, Verbänden und regionalem Mittelstand bietet die Chance für mehr Wettbewerbsfähigkeit.
so läuft die Beschaffung bei der Stadt Ravensburg ab. Im Rahmen eines EU geförderten länderübergreifenden Projektes wurde eine entsprechende E-Procurement-Plattform gemeinsam mit einem Privatunternehmen aufgebaut.
Für Verwaltungen kann E-Procurement eine Möglichkeit sein, um Beschaffungsprozesse effizienter zu gestalten. Bei knappen Ressourcen können Technologie und Service auch an einen externen Dienstleister ausgelagert werden.
In nur 3 Monaten hat der Ostalbkreis ein individuell gestaltetes E-Procurement-Konzept umgesetzt. Die Kreisverwaltung kann jetzt dan Zentrallager auflösen und spart bis zu 100.000 Euro pro Jahr.
Die Stadt Friedrichshafen wickelt alle Einkaufsprozesse elektronisch ab. Die Kosten pro Beschaffungsvorgang wurden dadurch um die Hälfte reduziert.
eGovernment Computing sprach mit Andreas Roth, Leiter IuK/Organisation und zentrale Dienste bei der Stadt Friedrichshafen, über die elektronische Beschaffungs- und Ausschreibungsaktivitäten in der Messestadt. Angesprochen wurden unter anderem die Themen ausschreibungs-abc, Einsparungseffekte sowie Resonanzen.
Die Gewerbesteuer sprudelt besser als vorausgesagt, die EInsparungsbemühungen wirken: Die Planung des Haushalts 2006 der Stadt Friedrichshafen machte dem Kämmerer wieder mehr Freude als in den Vorjahren. Es wird weiter gespart, aber das 200 Millionen Euro schwere Gesamtpaket wird leichter zu verabschieden sein.
>> Interview: Mainz auf dem Weg zum eProcurement
Die Stadt Mainz hat mit mit eProcurement nicht nur subjektiv gute Erfahrung gemacht, sondern kann dies auch über eine Marktanalyse belegen. Bereits jetzt kann sich der Stadtkämmerer über deutliche Einsparungen freuen. Auch als positiver Wirtschaftsfaktor ist das System bereits im Gespräch.
TEK-Service AG, Lörrach, gewährleistet vergabekonforme Einkaufsstrategie.
Im Rahmen eines Best -Practice-Forums wurden jet zt die Ergebnisse der einjährigen Zusammenarbeit der
TEK-Service AG, Lörrach, mit der Stadt Mainz präsent iert . Im Vordergrund stand dabei das Thema
elekt ronischer Einkauf.
Anwenderbericht Landeshauptstadt Mainz
Im Rahmen ihrer e-Gov-Strategie befasst sich die Landeshauptstadt Mainz seit 1999 mit dem
Thema elektronischer Einkauf. Als eine der ersten Kommunen in Deutschland integrierte
Mainz die elektronische Vergabe in ihre Ausschreibungsprozesse (subreport), um so eigene
Erfahrungen mit einem bis dahin neuen Medium zu sammeln. Der Einsatz der elektronischen
Vergabe erwies sich als Schritt in die richtige Richtung.
Stadt Mainz erprobt Beschaffungs- und Vergabeverfahren
Die Stadt Mainz erprobt derzeit ein neues, elektronisches Verwaltungssystem. Drei Monate lang wurde das System von den drei Arbeit suchenden Betriebswirten Christine Schnell, Thomas Pfisterer und Karl-Peter Dabringhaus im Auftrag der Agentuer für Arbeit und der IT-Akademie auf Herz und Nieren geprüft. Das so genannte Projekt e-Procurement verglich das herkömmliche Prozedere bei Vergabe- und Beschaffungsvorgängen in mittelständischen Unternehmen mit dem eletronischen Weg,
Studie: Stadt spart deutlich Personalkosten
Die Stadtverwaltung its Vorreiter in Deutschland wenn es um “E-Procurement” geht. Das heißt auf deutsch: elektronische Beschaffung. Doch nicht nur Einkäufe ereldigt die Stadtverwaltung elektronisch, auch Ausschreibungen laufen über den Computer – Antragsformulare ade. “Wir wollten einmal wissen, ob und wie viel diese Technologie sparen kann”, sagt Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer, als er den “Mainzer Weg” und dessen Prozessanalyse vorstellt.
e-Vergabe und e-Ordering im Einsatz
Mainz setzt auf e-Procurement: von der Beschaffung bis zur Vergabe werden alle Vorgänge elektronisch abgebildet. Mit gutem Erfolg, wie sich jetzt zeigt. Es wurde Zeit gewonnen, Transparenz geschaffen und Kosten gespart.
Die Zusammenarbeit zwischen dem BKS (Beratungsunternehmen für Korruptionsprävention), subreport (Dienstleister für öffentliche Ausschreibungen und e-Vergabe) und der TEK-Service AG (Dienstleister für e-Ordering) ist beschlossene Sache. Ein weiterer Schritt in Sachen Transparenz bei der Vergabe. Sie kann gerade für kleine und mittlere Handwerksbetriebe von Vorteil sein.
Die TEK-Service AG, “Dienstleister des Jahres 2002” in Baden-Württemberg, kooperiert bei der Beratung der öffentlichen Hand im Hinblick auf elektronische Ausschreibestrategien mit zwei weiteren Unternehmen: der BKS (Beratungsunternehmen für Korruptionsprävention) und subreport (Dienstleister für öffentliche Ausschreibungen und e-Vergabe).
verantwortlich für Marketing und Sales bei der TEK-Service AG, Lörrach, über e-Procurement und kommunale Einkaufsgemeinschaften.
Wer hätte das gedacht, Deutschland rangiert im europaweiten Vergleich im hinteren Drittel, was die E-Businessfähigkeit von KMU anbelangt. Auch Seitens der Verwaltung ist das Schiff noch nicht so recht in Fahrt gekommen. Zwar haben verschiedene Initiativen auf bundes- oder Landesebene Bewegung in Behördenstrukturen gebracht, aber die Spitzenplätze im Wettbewerb zwischen Verwaltungen nehmen andere Länder ein. Untersuchungen, Studien und Vermutungen heizen unzählige Diskussions- und Gesprächsrunden an.
Ministerpräsident Erwin Teufel hat bei seiner Visite in Lörrach auch den neuen Sitz des Innocels besichtigt. Was er sah, gefiel ihm. Teufel bezeichnete das Innocel als “beispielhaft dafür, wie Strukturwandel gestaltet werden kann”. Dies sei aber nur durch großes Engagement vor Ort möglich, und auch hier habe Lörrach Maßstäbe gesetz.
Zwei Unternehmen der Region haben den Sprung unter die “Top 20” des zweiten baden-württembergischen Dienstleisterwettbewerbs geschafft: Das Bad Säckinger Transport & Logistik Unternehmen Grieshaber AG und die TEK-Service AG aus Lörrach, die einen internetgestützen externen Einkauf von Büroartikeln für Behören und Unternehmen organisiert. TEK erhielt zudem noch einen Anerkennungspreis von 1500 Euro in der Sparte Dienstleistungsidee.
E-Procurement und Beschaffungs-Outsourcing
Basierend auf dieser Grundlage geht man in der öffentlichen Verwaltung von durchschnittlichen Lohnkosten in Höhe von 0,40 Euro pro Minuten aus. Danach verursacht der Beschaffungsprozess (Durchlaufzeit ca. 140 Minuten) in der öffentlichen Verwaltung Prozesskosten in der Höhe von durchschnittslich 56,00 Euro pro Bestellvorgang.
Mit der Kooperation von subreport und TEK-Service AG bietet sich für Verwaltungen und Behörden ab sofort ein umfassendes Produktportfolio rund um das Thema Netzbasierte Beschaffung. Subreport als renommierter Ansprechpartner für “E-Vergabe” und TEK-Service AG als Dienstleister für “E-Ordering” stehen damit Körperschaften des öfentlichen Rechts mit Know-how und Service als starkes Team zur Seite.
TEK-Service AG erhielt von Wirtschaftsminister Walter Döring den Preis
“Dienstleister des Jahres 2002 Land Baden-Württemberg”
Nach einem Jahr Praxis wertet die Stadt Lörrach den EInkauf über Internet als Erfolg. Dank der Dienstleistung ihres Partners TEK-Service GmbH (Lörrach) sparte die Stadt mindestens 60000 Mark. Aus der Initiative Lörrachs ist eine kommunale Einkaufsgemeinschaft gewachsen, die mit größeren Bestellmengen günstigere Einkaufspreise erreicht.
Staatsausgaben. um 34 Milliarden Mark könnten Bund, Länder und Gemeinden mit Onlineeinkauf ihre Kosten senken. Die Regierung schafft dafür ganz neue Wege.
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