Das jährliche Beschaffungsvolumen der “öffentlichen Hand” beläuft sich auf 350 Milliarden Euro. Als größter Auftraggeber haben Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene damit erheblichen Einfluss auf wirtschaftliches Handeln, sowie auf Qualitätsaspekte wie Nachhaltigkeit oder soziale Gerechtigkeit. Voraussetzung hierfür: konsequente, verwaltungsweite Digitalisierung von Einkaufsprozessen. Die Städte Mainz und Ludwigsburg haben dieses Potenzial erkannt und wirksam für ihre jeweilige Stadtverwaltung in die Tat umgesetzt.