Vor 10 Jahren hat sich die Landeshauptstadt für die elektronische Beschaffung entschieden – zunächst aus rein wirtschaftlichen Gründen. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Bedarfe von ca. 3300 Mitarbeitern, aus 6 Dezernaten, 63 Schulen und vier Eigenbetrieben, überwiegend dezentral, papiergestützt beschafft. Das war unwirtschaftlich, intransparent und kaum zu steuern. Man erhoffte sich durch die Digitalisierung des Einkaufes mehr Transparenz und Steuerungsmöglichkeiten, um den Einkauf für die Zukunft noch wirtschaftlicher und vergabekonform ausrichten zu können.