» Das elektronische Bestellwesen erleichtert unsere Arbeit enorm. «

Horst Wetterich | Personal- und Organisationsamt | Stadt Schweinfurt
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» …Wir konnten uns zu jedem Zeitpunkt auf Ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit verlassen… «

Monika Winkler | Zentraleinkauf Stadt Worms
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»Wir haben im digitalisierten Einkauf sehr früh den Schlüssel zur e-Vergabe und Steuerung in Sachen Nachhaltigkeit erkannt.«

Christian Schlesinger | Leitung Vergabestelle Landeshauptstadt Mainz
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» Wir bedanken uns für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit der vergangenen Jahre. «

Manfred Eggetsberger | Zentrale Dienste | Stadt Friedrichshafen
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» Der e-Einkauf, in Zusammenarbeit mit TEK, hat sich als Wegbereiter für die e-Vergabe und für die interkommunale Zusammenarbeit erwiesen. Darüber hinaus wurde der Weg für die e-Abrechnung geebnet. «

Matthias Haag | Leitung Revision Universitätsstadt Tübingen
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» …die von TEK als Webservice angebotene Dienstleistung überzeugt… «

Peter Heyer | Einkauf | Stadt Reutlingen
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»mit Einführung des elektronischen Einkaufes, ließen sich binnen kürzester Zeit Sortimente passgenau entwickeln und belastbar ausschreiben. Das Ergebnis war überwältigend. «

Heike Neger | FB Steuerung – Interkommunale Zusammenarbeit | Groß Gerau
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»…der größte Vorteil schlug sich jedoch in einem veränderten Bestellverhalten unserer Bestellerinnen und Besteller nieder…«

Martin Brandt | Organisation | Landratsamt Ostalbkreis
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» Nach erfolgreicher Etablierung und Bewährung möchten wir sowohl im Tagesgeschäft als auch bei Ausschreibungen nicht mehr auf die Vorteile des Systems verzichten «

Gabriela Wöhlert | Organisation | Landratsamt Tuttlingen
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»Mit TEK hat sich für Stadt Lörrach die Durchführung von Ausschreibungen um Wochen verkürzt. Vorteile der Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, oder Kooperation wurden für uns durch den e- Einkauf real.«

Jörg Lutz | Oberbürgermeister der Stadt Lörrach
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Kommunale Einkaufsgemeinschaft
 

Kommunale Einkaufsgemeinschaften sind Zusammenschlüsse von mehreren Kommunalverwaltungen mit dem Ziel, durch gemeinschaftlichen Einkauf am Markt mehr Gewicht zu haben und dadurch günstigere Preise zu erzielen. Weitere Ziele können Prozessoptimierung im Einkauf und der Logistik sein.

Seit mit der Jahrtausendwende Computer und Internet zunehmend unseren Alltag prägen, wird auch in öffentlichen Verwaltungen intensiv darüber nachgedacht, wie sich mithilfe der IT effizienter, transparenter und bürgernäher arbeiten lässt. Schon früh rückte auch die elektronische Beschaffung in das Blickfeld der Politik. Die EU-Kommission legte 2006 als Ziel fest, bis 2010 sollten mindestens 50% der öffentlichen Aufträge elektronisch abgewickelt werden.

Die Realität allerdings hinkt diesen Vorstellungen gewaltig hinterher. 2012 ergab eine Befragung öffentlicher Verwaltungen, dass der Anteil vollkommen medienbruchfreier E-Vergabe-Verfahren beim Bund zwar immerhin rund 25% betrug, bei Kommunalverwaltungen aber noch unter 8% lag. Dabei wurden nicht einmal kleinere Verwaltungen befragt, sondern lediglich Landkreise sowie Kommunen über 20.000 Einwohner. Dennoch mag ein Grund für die mangelnde Umsetzung elektronischer Beschaffung darin liegen, dass sich die Kommunen selbst als „zu klein“ dafür einschätzen.

Dagegen gibt es ein probates Mittel: Kommunale Einkaufsgemeinschaften. Da im Grunde alle Kommunen einen ähnlich gelagerten Bedarf, insbesondere im Bereich der C-Artikel haben, liegt es nahe, mithilfe gemeinsam betriebener Plattformen die Prozesskosten zu senken und bei Lieferanten bessere Konditionen zu erzielen.

Solange dabei die einzelne Kommune ihre Beschaffungsautonomie behält und regionale Lieferanten angemessen berücksichtigt werden, sind solche Einkaufsgemeinschaften sowohl verwaltungs- wie auch wettbewerbsrechtlich zulässig – und angesichts der notwendigen Sparanstrengungen der öffentlichen Hand auch sinnvoll.

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